Warehouse «Promethean Gaze»
Im Sommer letzten Jahres veröffentlichte das Quintett Warehouse aus Atlanta bereits ihr Debütalbum via Bandcamp als Gratisdownload. Tesseract baut auf den rauen Eckpunkten des Punks auf und
Im Sommer letzten Jahres veröffentlichte das Quintett Warehouse aus Atlanta bereits ihr Debütalbum via Bandcamp als Gratisdownload. Tesseract baut auf den rauen Eckpunkten des Punks auf und
Zu entschleunigen, zu vereinfachen, herunterzufahren, den einzelnen (musikalischen) Elementen mehr Raum und Zeit zu lassen, auch der Stille, dem Nichts – diesen Ansatz verfolgte Jonny Nash bei
Eliane und Eve haben sich während einer Popmusikausbildung in Hamburg kennengelernt und schnell gemerkt, dass sie auf gleicher Wellenlänge reiten. Ihre Musik beschreibt das Bern-Berlin Duo als
Mit gerade mal 16 Jahren ist Declan McKenna auf alle Fälle der jüngste Musiker, der uns hier auf Orange Peel bis anno dato untergekommen ist. Doch wenn man sich sein neusten Song «Brazil»
Ruban Nielsens letztes Album II unter dem Moniker Unknown Mortal Orchestra – mit Ohrwürmern wie «So Good At Being At Trouble» – ist kaum verklungen, schon kündigt der gebürtige
Die Südlondoner Zwillinge Formation sind uns seit ihrer Debüt-EP, die letzten Sommer nur als limitierte Vinylpressung erschien, keine Unbekannten mehr. Seit kurzem wagen die Jungs auch den Schritt
Es ist immer wieder verblüffend, was einzelne Musiker für eine Fülle an Klängen in ihrem kleinen Schlafzimmerstudio erschaffen. Und trotzdem wünscht man sich, vor allem Live den ein oder anderen
Als 2012 die grossartige Lower Dens Single «Brains» erschien, glaubten viele daran, dass der darauffolgende Longplayer Nootropics ebenso packend werden müsste. Am Album war dann auch nicht viel
Das Label Software von Oneohtrix Point Never feierte in den letzten drei Jahren bereits einige erwähnenswerte Releases (U.a. von Autre Ne Veut, Suicideyear und Slava). Der neuste Zuwachs, die
Zusammengefasst: Harry Edwards. Selbsternannter Bedroom-Producer aus Norwich. Hat uns seit diesem Wochenende so ziemlich im Griff. Die oft arhythmischen Kompositionen von Harry Edwards zeichnen