Kategorie: Review

Grace Ives: Janky Star

Das neue Album von Grace Ives lässt musikalisch kaum Zeit zum Einkehren, dennoch lädt es uns ein in der Eile und Hektik des Alltags den Moment und unsere Gedanken bewusster wahrzunehmen.

My Idea: Cry MFer

Auf ihrem Debütalbum nimmt uns das Duo mit in eine komplizierte Beziehungsgeschichte. Zwischen Liebe, Hass, Tränen und Gelächter kommen aneckende Gitarrenriffs und zuckersüsse Melodien nicht zu kurz.

Jordana: Face the Wall

Mit Face the Wall präsentiert die junge Singer-Songwriterin aus New York ein starkes Gitarrenalbum, das sich mit überwältigenden Gefühlen und Ängsten auseinandersetzt.

Flower Face: The Shark In Your Water

Auf ihrem neuen Album setzt Flower Face ihre melancholische Reise da fort, wo sie mit Baby Teeth aufgehört hat. Darauf berichtet sie über intensive und emotionale Momente in ihrem Leben.

Good Looks: Bummer Years

Auf dem Debütalbum von Good Looks treffen schrille Gitarrenriffs auf kühnes Songwriting über politische Sorgen und Ängste.

Billy Woods: Aethiopes

Billy Woods macht Underground Rap mit Outsider Flair und zelebriert auf seinem 10. Studioalbum Afrofuturismus wie kein anderer.

Alabaster dePlume - Gold

Alabaster dePlume: Gold

Alabaster dePlume’s neues Album Gold lädt zum gemeinsamen Durchatmen ein. Zwischen Poesie und spirituellem Jazz steht die Liebe zu sich selbst und zueinander im Vordergrund.

Kilo Kish: American Gurl

Das beste Pop-Album des Monats März kommt weder von Charli XCX (leider dem 80s-Trend verfallen), noch von Rosalía (entfesselt, aber inkonstant), sondern von Kilo Kish.

Yayoyanoh: Yayoyanoh

Auf Yayoyanoh’s selbstbetiteltem Debütalbum treffen verheissungsvolle Beats auf launische Gesangsstrophen.

Stahlberger: Lüt uf Fotene

Stahlberger veröffentlichen mit Lüt uf Fotene ein Mundartalbum zum Schmunzeln über Alltagsgeschichten aus dem Dorf, der Stadt oder zwischendrin auf der Autobahn.