Kategorie: Review

Vesuvio Solo: Don’t Leave Me in the Dark

Es ist kaum abzustreiten, dass Vesuvio Solo stark von der musikalischen Vergangenheit geprägt sind. Nostalgisch widmen sich diese Kinder der 80er, aufgewachsen in der kanadischen Metropole Montreal,

Fever Trails: Wax Bridge EP

Wenn man die EP Wax Bridge von Fever Trails mit nur einem Wort beschreiben müsste, wäre „eigensinnig“ wahrscheinlich ziemlich passend. Innerhalb von drei Tracks erschafft Nicolaas van Reenen

Thunder Tillman: Jaguar Mirror EP

Schweden gilt nicht gerade als Hochburg für Krautrockklänge – und doch haben sie mit Thunder Tillman einen neues heisses Eisen im Feuer. Die Musik des Duos, über welches nur wenig bekannt

Kelsey Lu: Church

Aufgewachsen in einer streng religiösen Familie entschied sich Kelsey Lu mit 18 Jahren Cello zu studieren. Seitdem wohnt sie in New York, musizierte unter anderem bereits in Dev Hynes The Apollo Band

BADBADNOTGOOD: IV

Den meisten wird BADBADNOTGOOD ein Begriff sein. Bereits mit drei Alben überzeugten sie ihre Hörerschaft, weshalb sich diese nun umso mehr über das neue Album BBNG IV freuen kann. Auf gewohnt

Matt Maltese: In A New Bed

Bekanntlich kann manchmal auch ganz wenig sehr viel sein: Klavier, eine wunderbar kräftige, raumfüllende Stimme bzw. Stimmen, hie und da ganz einfache Downtempo-Beats und schon ist die Musik von

Bibio: A Mineral Love

Momentan könnte wohl nichts besser zum frühlingshaften Wetter passen als das neue Album von Bibio. Und falls ihr dem Wetter immer noch nicht ganz traut (was hinsichtlich der Wetterprognosen auch

Cereal: I Can’t Sleep

Mit seinem vorherigen Projekt Milhaus machte Ian S. Wayne Musik, die man sich live in einer Bushwick-Kneipe vorzustellen hat; gewitzt, gespickt mit popkulturellen Anspielungen und mit ironischer

Heron Oblivion: Heron Oblivion

„Tobend bis hypnotisierend“ könnte man den am Freitag erschienenen Erstling von Heron Oblivion beschreiben, wenn man sich ganz kurz fassen wollte; eine 44 Minuten dauernde Berg-und-Tal-Fahrt

Pinegrove: Cardinal

New Jersey’s Pinegrove sind eigentlich schon eine Weile da. Seit ungefähr fünf Jahren kann man ihren Mix aus Indie Rock, Pop und Country auf der Bühne sowie auch auf einer Handvoll EPs erleben.